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NEXT-GEN-SICHERHEIT MIT

KI-ENDPOINT-SCHUTZ

 

Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken arbeiten täglich mit hochsensiblen Patientendaten und sind auf eine reibungslos funktionierende IT angewiesen. Gleichzeitig geraten Gesundheitseinrichtungen immer stärker ins Visier von Cyberkriminellen. Traditionelle IT-Sicherheitslösungen – etwa klassische Antivirensoftware – stoßen hier an ihre Grenzen.


NEXT-GEN-SICHERHEIT

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HERKÖMMLICHER LÖSUNGEN

SCHWÄCHEN HERKÖMMLICHER SCHUTZPROGRAMME IM GESUNDHEITSWESEN

Herkömmliche Antivirus-Programme und klassische IT-Sicherheitslösungen arbeiten in der Regel mit signaturbasierten Erkennungsmethoden. Das bedeutet: Sie erkennen Schadsoftware vor allem dann, wenn deren Muster oder Verhalten bereits bekannt und in einer Datenbank hinterlegt sind. Neuartige oder speziell angepasste Bedrohungen – sogenannte Zero-Day-Angriffe – bleiben so oft unentdeckt. Diese veraltete Technik bietet daher keinen ausreichenden Schutz gegen moderne, dynamische Angriffsmethoden und stellt im heutigen Bedrohungsumfeld ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

Diese Vorgehensweise hat bei der sich veränderten Bedrohungslage und heutigen Angriffsszenarien gravierende Nachteile:

Begrenzte Erkennung unbekannter Bedrohungen
Signaturbasierte Lösungen können nur Schadsoftware stoppen, die bereits bekannt und in ihrer Datenbank erfasst ist. Neuartige oder veränderte Malware (sogenannte Zero-Day-Malware) entgeht oft der Erkennung. Moderne Angreifer nutzen sogar fileless Techniken – also Angriffe, die ohne herkömmliche Malware-Dateien auskommen – um traditionelle Virenscanner zu umgehen.

Schutz, der nur auf Bekanntes reagiert, erkennt die Gefahr erst, wenn es zu spät ist.
Keine Verhaltensanalyse
Klassische Antivirus-Software beobachtet in der Regel nicht das Verhalten von Programmen. Wird z.B. ein unbekanntes Programm ausgeführt, das verdächtige Aktionen durchführt (etwa massenhaft Dateien verschlüsselt wie bei Ransomware), reagiert eine rein signaturbasierte Lösung oft zu spät oder gar nicht, da kein heuristisches oder KI-gestütztes Monitoring stattfindet.

Ohne Transparenz bleibt der Angriff im Verborgenen – bis der Schaden sichtbar wird.
Mangelnde Transparenz und Sichtbarkeit
Herkömmliche Endpoint-Security bietet kaum Einblick, was auf den Systemen tatsächlich passiert. Laut Experten fehlen traditionellen Plattformen detaillierte Einblicke in laufende Prozesse und Anwendungen. Ein IT-Verantwortlicher in der Praxis erhält also wenig Kontext zu einem Angriff – z.B. welche Dateien betroffen waren oder wie sich die Malware ausgebreitet hat. Diese fehlende Transparenz erschwert es, Angriffe zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.

Fehlende Transparenz lässt Angriffe durchrutschen – weil man nicht stoppen kann, was man nicht sieht.
Unzureichende Reaktion auf moderne Bedrohungen
Klassische Lösungen beschränken sich meist auf das Erkennen und Blockieren bekannter Schädlinge. Gegen Ransomware oder zielgerichtete Angriffe (Advanced Persistent Threats) bieten sie oft keinen ausreichenden Schutz. Es fehlt an automatisierten Gegenmaßnahmen – etwa dem isolieren infizierter Geräte oder dem Stoppen verdächtiger Prozesse in Echtzeit. Moderne Angriffe sind darauf ausgelegt, traditionelle Schutzmechanismen zu umgehen, sodass allein auf signaturbasierten Virenschutz zu vertrauen heute als wirkungslos gegen moderne Cyberbedrohungen gilt.

Ransomware kennt keine Pausen – Praxis-IT braucht Schutz, der in Echtzeit reagiert.

Diese Schwachstellen können im Gesundheitswesen besonders schwer wiegen. In Studien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden in Arztpraxen teils gravierende Mängel festgestellt – etwa unzureichender Schutz vor Schadsoftware, fehlende regelmäßige Updates/Patches und nicht vorhandene Backups.

Solche Defizite begünstigen erfolgreiche Cyberangriffe. Für medizinische Einrichtungen ist es daher kritisch, über reine Antivirus-Programme hinauszugehen und einen umfassenderen Schutzansatz zu wählen.

BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE IT-SICHERHEIT IM GESUNDHEITSWESEN

Im Gesundheitswesen – von der kleinen Hausarztpraxis über die Apotheke bis zum MVZ – werden höchste Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit gestellt:

Datenschutz und Vertraulichkeit
Patientendaten unterliegen der DSGVO und gelten als besonders schützenswert. Ein Datenleck in einer Praxis oder Apotheke hätte gravierende Folgen: neben Vertrauensverlust drohen hohe Bußgelder. Tatsächlich verzeichnet das Gesundheitswesen seit Jahren die höchsten Kosten bei Datenschutzvorfällen aller Branchen – im Jahr 2023 lagen die durchschnittlichen Schadenskosten eines Healthcare-Datenlecks bei rund 10,93 Mio. US-Dollar. Der Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten hat daher oberste Priorität.

Patientendaten sind sensibel – ihr Schutz ist Pflicht, kein Extra.
Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit
Die medizinische Versorgung muss jederzeit gewährleistet sein. IT-Ausfälle infolge von Cyberattacken können direkte Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben. Beispielsweise führen Ransomware-Angriffe in Kliniken regelmäßig dazu, dass Operationen verschoben werden müssen und auf Papierdokumentation ausgewichen wird. In einer Arztpraxis könnten schon der Verlust von Patiententerminen oder der Zugriff auf elektronische Patientenakten erhebliche Konsequenzen haben. Hohe Verfügbarkeit und schnelle Wiederherstellungsmaßnahmen (Disaster Recovery) sind daher essenziell.

Digitale Ausfälle haben reale Folgen – schützen Sie Ihre Patientenversorgung.
Regulatorische Vorgaben
Gesundheitsanbieter unterliegen spezifischen IT-Sicherheitsrichtlinien. In Deutschland schreibt §75b SGB V eine IT-Sicherheitsrichtlinie für Vertragsarztpraxen und MVZ vor, die seit 2022 ein Mindestmaß an Schutzmaßnahmen verbindlich macht (u.a. aktuelles Antivirenprogramm, Firewalls, Zugriffsschutz etc.). Auch für Krankenhäuser und größere Einrichtungen gelten die Anforderungen der BSI-KritisV (kritische Infrastrukturen) und branchenspezifische Sicherheitsstandards. Zudem fordert die gematik für die Telematikinfrastruktur Sicherheitskomponenten, die vom BSI zertifiziert sind. Compliance bedeutet in diesem Sektor also nicht nur DSGVO-Konformität, sondern auch das Einhalten branchenspezifischer Regeln zum Schutz der IT.

Compliance heißt nicht nur DSGVO – sondern auch IT-Schutz nach Branchenstandard.
Eingeschränkte Ressourcen & Fachpersonal
Viele Praxen und Apotheken verfügen nicht über eigene IT-Abteilungen. Das Personal ist medizinisch ausgebildet, aber nicht unbedingt im Bereich Cybersecurity. Die Lösungen müssen also einfach zu verwalten sein und idealerweise von externen IT-Dienstleistern im Hintergrund betreut werden können. Die oben genannte BSI-Studie zeigte, dass Verständlichkeit und Umsetzbarkeit von Sicherheitsmaßnahmen in Praxen verbessert werden müssen. Ein praxisnaher Sicherheitsansatz ist erforderlich – mit minimalem Mehraufwand für das medizinische Personal.

Komplexe Technik? Muss nicht sein. Sicherheit, die einfach funktioniert.

Angesichts dieser Anforderungen braucht es für Arztpraxen, MVZ und Apotheken zeitgemäße Sicherheitslösungen, die über den klassischen Virenschutz hinausgehen. Eine solche Lösung (Next-Gen-Sicherheit) ist WatchGuard EPDR, die speziell entwickelt wurde, um modernen Bedrohungen zu begegnen und dabei den besonderen Bedarf im Gesundheitswesen zu berücksichtigen.

WIE EPDR UND KI MODERNE HERAUSFORDERUNGEN LÖST

WatchGuard EPDR (Endpoint Protection, Detection & Response) ist eine Next-Generation Endpoint-Sicherheitslösung, die traditionelle Antivirus-Techniken mit fortschrittlicher Erkennung und automatisierter Reaktion kombiniert. Gerade für Einrichtungen im Gesundheitswesen bietet EPDR einen umfassenden Schutz, der die oben skizzierten Schwächen adressiert:

Kombination von Prävention und Erkennung
WatchGuard EPDR vereint klassische Endpoint Protection (EPP) mit moderner Endpoint Detection and Response (EDR) in einem einzigen Produkt
watchguard.com. Dadurch schützt es nicht nur vor bekannten Bedrohungen, sondern erkennt auch das, was herkömmliche Lösungen nicht einmal sehen können. Die Lösung geht über signaturbasierten Virenschutz hinaus und stoppt Malware, Ransomware und selbst Angriffe, die bislang unbekannte Schwachstellen ausnutzen.

Schutz vor dem, was andere nicht einmal erkennen – mit Next-Gen Endpoint Security.
KI-gestützte Bedrohungserkennung & Verhaltensanalyse
EPDR überwacht kontinuierlich alle Aktivitäten auf den Endgeräten. Ein cloudbasiertes KI-System analysiert Prozesse in Echtzeit und erkennt verdächtiges Verhalten anhand von Anomalien (Indicators of Attack, IoA). So lassen sich Zero-Day-Malware, fortgeschrittene Persistenzbedrohungen (APTs) und fileless Angriffe identifizieren und blockieren, auch wenn keine bekannte Signatur vorliegt. Beispielsweise registriert EPDR ungewöhnliche Aktionen wie das schlagartige Verschlüsseln vieler Dateien durch eine unbekannte Anwendung – und würde einen solchen Ransomware-Versuch sofort unterbinden, noch bevor Schaden entsteht.

Smarte Sicherheit: Analysiert, erkennt, blockiert – automatisch.
Zero-Trust-Sicherheitsmodell
Anders als klassische Virenscanner, die standardmäßig alles erlauben was nicht als böse bekannt ist, verfolgt WatchGuard EPDR einen Standard-Blockierungs-Ansatz („Zero Trust“). Unbekannte Anwendungen werden zunächst an der Ausführung gehindert, bis sie eindeutig als vertrauenswürdig eingestuft sind. Jede gestartete Datei wird in Sekundenschnelle als gutartig oder bösartig klassifiziert – zu 99,98 % automatisch durch KI, und in hartnäckigen Fällen durch erfahrene Sicherheitsexperten des Herstellers. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass wirklich 100 % aller Prozesse bewertet werden und praktisch keine falschen Alarme auftreten, aber auch keine Schadsoftware unentdeckt bleibt.

Unbekannt heißt: erst prüfen, dann ausführen – nicht umgekehrt.
Automatisierte Reaktion und aktive Eindämmung
WatchGuard EPDR reagiert automatisch auf erkannte Bedrohungen. Wird ein gezielter Angriff oder Exploit-Versuch festgestellt, greift die Lösung ein, ohne dass manuelles Eingreifen nötig ist. Beispiele: Infizierte Prozesse werden beendet, betroffene Endpunkte können isoliert werden, und es erfolgt eine Rollback/Desinfektion von Änderungen, die Malware evtl. vorgenommen hat. Diese schnellen Gegenmaßnahmen sind entscheidend, um z.B. bei einer Ransomware-Attacke die Verschlüsselung zu stoppen, bevor sie sich über das Praxisnetz ausbreitet. Herkömmliche AV-Programme bieten solche EDR-Funktionen in der Regel nicht.

Stoppt Angriffe in Echtzeit – ohne dass Sie eingreifen müssen.
Umfassender Schutz und zusätzliche Sicherheitsfunktionen
EPDR liefert ein ganzes Bündel an Schutzmechanismen, die speziell für heutige Bedrohungen relevant sind. Dazu zählen eine integrierte Personal Firewall (Endpoint-Firewall/IDS) zur Abwehr von Netzwerkattacken, Web- und URL-Filter zum Blockieren von Phishing-Webseiten oder malicious URLs, Gerätekontrolle (Device Control) zur Kontrolle von USB-Geräten und Anti-Phishing-Schutz für E-Mails. All dies ist in die EPDR-Lösung eingebettet, sodass Praxen nicht mehrere separate Produkte managen müssen. Für das Gesundheitswesen bedeutet das u.a.: Schutz vor dem Einschleusen von Malware über unsichere USB-Sticks, gefilterte Internetzugriffe z.B. um gefährliche E-Mail-Anhänge zu erkennen, und eine Abwehr gegen Angriffe aus dem Praxisnetzwerk selbst.

Ein Schutz. Viele Funktionen. Voller Fokus auf Ihre Praxis.
Transparenz und zentrales Monitoring
WatchGuard EPDR bietet ein Echtzeit-Dashboard und detailliertes Reporting über alle Endpunkte. IT-Verantwortliche – oder der beauftragte IT-Dienstleister – können zentral einsehen, welche Bedrohungen abgewehrt wurden, wo Schwachstellen bestehen und welche Geräte evtl. Auffälligkeiten zeigen. Diese transparente Gesamtsicht auf die Sicherheitslage der Praxis-IT ermöglicht es, schneller und gezielter zu reagieren als mit verstreuten Einzelmeldungen klassischer Virenscanner. Zudem hilft die Lösung, System-Schwachstellen aufzudecken, z.B. veraltete Softwareversionen, und empfiehlt proaktiv Gegenmaßnahmen – was das erwähnte Patchmanagement-Problem in vielen Praxen adressiert.

Mehr sehen, schneller handeln – mit zentralem Echtzeit-Reporting.
Threat Hunting und Expertenunterstützung
Ein Alleinstellungsmerkmal von WatchGuard EPDR ist der inbegriffene Managed Service durch das WatchGuard-Security-Team. Die Lösung beinhaltet einen Threat Hunting Service, bei dem Cybersicherheitsexperten des Herstellers verdächtige Aktivitäten nochmals analysieren, neue Angriffsmuster identifizieren und Schutzregeln (IoAs) für alle Kundenendpunkte ableiten. Dadurch sind auch hochentwickelte Hackertechniken, die evtl. noch nie aufgetreten sind, schnell erkannt und unterbunden. Für die medizinische Einrichtung bedeutet dies: Man hat quasi ein externes Security Operations Center zur Seite, ohne selbst Personal dafür stellen zu müssen. Diese kontinuierliche Experten-Überwachung erhöht das Sicherheitsniveau, ohne den Praxisbetrieb zu belasten.

Experten wachen mit – rund um die Uhr, im Hintergrund, für Ihre Sicherheit.
Einfache und dezentrale Verwaltung
Trotz der vielen Funktionen bleibt EPDR benutzerfreundlich. Die Verwaltung erfolgt über eine intuitive, dezentrale Konsole. Eine lokale Server-Infrastruktur ist nicht erforderlich – ein Webbrowser genügt, um alle Endpoints zu verwalten. Updates und Analysen laufen in der Cloud. Für Praxen und Apotheken, die oft einen IT-Dienstleister beauftragen, ist dies ideal: Der Dienstleister kann über die Cloud-Konsole alle Filialen oder Standorte zentral betreuen. Die WatchGuard Cloud-Plattform ermöglicht sogar eine einheitliche Verwaltung verschiedener Sicherheitsdienste (Netzwerk, WLAN, MFA und Endpoint) an einem Ort. So ließe sich z.B. eine vorhandene WatchGuard-Firewall in der Praxis mit EPDR im selben Portal managen – was die Komplexität reduziert.

Alle Sicherheitsfunktionen – eine zentrale, einfache Oberfläche.

Zusammenfassend hebt WatchGuard EPDR den Endgeräteschutz auf ein neues Niveau, indem es Prävention, Erkennung, Abwehr und Nachverfolgung vereint. Die folgenden Punkte verdeutlichen die Unterschiede zwischen herkömmlichem Virenschutz und der Next-Gen-Lösung EPDR.

GEGENÜBERSTELLUNG HERKÖMMLICHER VIRENSCHUTZ VS. EPDR

Aspekt

Klassische Lösung

Next-Gen Lösung EPDR

Erkennungsmethode

Signaturbasiert – erkennt nur bekannte Schadsoftware.

Signaturen + KI/ML-Analysen und Verhaltensbewertung, erkennt auch unbekannte Bedrohungen.

Umgang mit unbekannter Malware

Zero-Day-Exploits und neue Malware bleiben unerkannt.

Zero-Trust-Ansatz. Unbekannte Dateien werden blockiert, bis sie als sicher gelten. Erkennt Zero-Day-Malware proaktiv.

Reaktion auf Angriffe

Quarantäne oder Alarm bei Fund, keine aktiven Gegenmaßnahmen..

Automatische Reaktionen. Stoppt verdächtige Prozesse, isoliert Geräte, rollt schädliche Änderungen zurück.

Transparenz & Forensik

Geringe Einblicke, dezentrale Logs auf jedem Rechner..

Zentrales Dashboard. Vollständige Sicht auf alle Endpunkte, detaillierte Reports und Angriffsnachverfolgung.

Funktionserweiterungen

Meist nur Malware-Scan. Zusätzliche Funktionen (Firewall, Web-Filter) fehlen..

Integrierte Suite. Endpoint-Firewall/IDS, Geräte- und Web-Kontrolle, Anti-Phishing u.v.m. inklusive.

Wartung & Updates

Manuell oder einzeln je Gerät, abhängig von Signatur-Updates..

Cloud-Managed. Automatische Updates aus der Cloud; geringerer Wartungsaufwand, zentrale Steuerung aller Geräte.

Compliance & Reporting

Erfüllt Grundschutz (AV vorhanden), aber Nachweis schwierig. Begrenzte Berichte..

Audit-Ready Reporting. Umfassende Protokolle und Berichte erleichtern Nachweis für DSGVO/BSI. Unterstützt Datenschutz durch Datenverschlüsselung und Zugriffsverhinderung.

Wie ersichtlich, deckt WatchGuard EPDR als Next-Gen-Lösung deutlich mehr Aspekte der Cybersicherheit ab als herkömmliche Schutzsysteme und ist gezielt auf die heutigen, hochdynamischen Bedrohungsszenarien zugeschnitten. Besonders durch den Einsatz KI-basierter IT-Sicherheitsmechanismen bietet diese moderne Sicherheitsplattform einen proaktiven, intelligenten Schutz – weit über klassische Antivirenlösungen hinaus. Für medizinische Einrichtungen wie Arztpraxen, MVZ und Apotheken bedeutet das: ein spürbarer Sicherheitsgewinn, weniger Aufwand und eine zukunftssichere IT-Struktur, die sowohl regulatorischen Anforderungen als auch realen Gefahren standhält. Wer heute auf eine echte Next-Gen-Lösung setzt, schützt nicht nur seine Systeme – sondern auch die Versorgung und das Vertrauen seiner Patientinnen und Patienten.

Implementierung
Implementierung

UMSTELLUNG AUF KI BASIERTE EPDR LÖSUNG

Die Migration von einem traditionellen Virenschutz zu WatchGuard EPDR lässt sich in der Regel schnell und ohne größere Unterbrechungen durchführen. Wichtig ist eine gute Planung, idealerweise zusammen mit einem erfahrenen IT-Dienstleister. Im Folgenden einige praxisnahe Hinweise zur Umstellung:

Bestandsaufnahme und Planung
Zunächst wird erfasst, welche Geräte und vorhandenen Sicherheitslösungen im Einsatz sind. In Arztpraxen und Apotheken sind dies meist Windows-PCs (für Praxissoftware, Apothekenwarenwirtschaft etc.), evtl. einige Notebooks oder mobile Geräte. Es sollte geprüft werden, ob alle Systeme die Unterstützungsanforderungen erfüllen – WatchGuard EPDR unterstützt Windows, macOS und Linux sowie mobile Plattformen Android/iOS, was gängige Praxis-IT vollständig abdeckt.

Egal welches Gerät – EPDR schützt zuverlässig und plattformübergreifend.
Parallelbetrieb oder direkter Wechsel
Viele IT-Dienstleister empfehlen, den neuen EPDR-Agenten zunächst testweise auf einzelnen Geräten zu installieren. WatchGuard EPDR bietet einen leichtgewichtigen Agent (Client-Software) an, der die Systemleistung kaum beeinträchtigt. Dieser kann oft im Hintergrund hinzugefügt werden. Für den flächendeckenden Rollout verfügt EPDR über automatische Deinstallationsroutinen, die beim Ausrollen der neuen Software die alte Antivirus-Lösung auf dem jeweiligen Rechner selbständig entfernen. Dadurch ist eine schnelle Migration ohne aufwändige manuelle Deinstallationen möglich.

Migration ohne Stillstand – Ihre Praxis arbeitet weiter, wir stellen um.
Installation und Konfiguration
Die Bereitstellung erfolgt über die Cloud-Konsole. Der IT-Partner kann per Remote-Zugriff den EPDR-Agent auf alle Praxisrechner ausrollen – entweder via E-Mail-Link, Software-Verteilung oder manuell. Da keine lokale Server-Infrastruktur nötig ist, hält sich der Aufwand in Grenzen. Nach Installation verbindet sich jeder Agent automatisch mit der WatchGuard Cloud. In der zentralen Konsole werden dann Richtlinien gesetzt, z.B. welche Webseiten gefiltert werden sollen oder welche Gerätetypen (USB-Sticks, externe Festplatten usw.) erlaubt/blockiert sind. Voreinstellungen von WatchGuard liefern out-of-the-box einen soliden Schutz, der für die meisten Praxen bereits passt – Feintuning ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.

Ein Klick – und Ihre Praxis ist geschützt.
Schulung und Gewöhnung
Da EPDR vieles automatisiert, muss das Praxispersonal in der Regel nicht umfangreich geschult werden. Es ist dennoch sinnvoll, Ärzte und Angestellte kurz zu informieren: Die neue Lösung läuft im Hintergrund und meldet Vorfälle ggf. an den IT-Betreuer. Im Alltag werden Nutzer kaum Unterschiede bemerken – außer vielleicht, dass seltener manuelle Virus-Scans durchgeführt werden müssen, da EPDR kontinuierlich im Hintergrund wacht. Bei Managed-Service-Betrieb erhält primär der externe Dienstleister die Alarmmeldungen und kümmert sich um die Reaktion, ohne dass die Arbeitsabläufe in der Praxis gestört werden.

IT-Sicherheit, die nicht stört – weil Ihre Praxis anderes zu tun hat.
Überwachung und Feinjustierung
In den ersten Wochen nach Umstellung sollte der IT-Dienstleister die Systeme verstärkt beobachten. Falls bestimmte ungefährliche Programme fälschlicherweise blockiert werden (was durch den 100%-Klassifizierungsansatz selten ist, können diese auf eine Zulassungsliste gesetzt werden. Ebenso können weitere Anpassungen vorgenommen werden, z.B. Ausnahmen für spezielle medizinische Software, falls notwendig. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass WatchGuard EPDR in den meisten Umgebungen out-of-the-box reibungslos funktioniert und die voreingestellten Policies ausreichend Sicherheit bei hoher Kompatibilität bieten.

Out-of-the-box sicher – mit Spielraum für Spezialfälle.
Kontinuierlicher Betrieb und Updates
Nach der erfolgreichen Migration laufen Updates für Signaturen, KI-Modelle und Software automatisch über die Cloud ein. Das System bleibt somit immer auf dem neuesten Stand, ohne dass Praxismitarbeiter eingreifen müssen. Berichte über den Sicherheitsstatus können regelmäßig erstellt und z.B. der Praxisleitung vorgelegt werden – dies schafft Transparenz und Vertrauen, dass die IT-Sicherheit unter Kontrolle ist.

IT-Sicherheit im Hintergrund. Transparenz im Vordergrund.

Zusammenfassend hebt WatchGuard EPDR den Endgeräteschutz auf ein neues Niveau, indem es Prävention, Erkennung, Abwehr und Nachverfolgung vereint. Die folgenden Punkte verdeutlichen die Unterschiede zwischen herkömmlichem Virenschutz und der Next-Gen-Lösung EPDR.

ZUSAMMENFASSEND LÄSST SICH FESTHALTEN

Herkömmliche Antivirensoftware allein bietet keinen ausreichenden und angemessenen Schutz

Die Bedrohungslage im Gesundheitswesen macht deutlich, dass herkömmliche Antivirensoftware allein keinen ausreichenden Schutz mehr bietet. Gerade in Arztpraxen, MVZ und Apotheken, wo sensible Daten und hohe Verfügbarkeitsanforderungen zusammentreffen, sind Next-Generation-Lösungen gefragt.
WatchGuard EPDR adressiert die Schwächen traditioneller Sicherheitsansätze – von der rein signaturbasierten Erkennung bis zur fehlenden Reaktionsfähigkeit – und bietet eine ganzheitliche Plattform, die Prävention, Erkennung und Reaktion integriert.
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Für medizinisches Fachpersonal ohne IT-Hintergrund ist vor allem wichtig: Eine Lösung wie EPDR erhöht die Sicherheit spürbar, ohne den Praxisalltag zu verkomplizieren. Moderne KI-Technologie und erfahrene Security-Teams fangen Bedrohungen im Hintergrund ab, bevor Schaden entsteht. Gleichzeitig werden Compliance-Vorgaben (DSGVO, BSI-Richtlinien usw.) leichter erfüllt, weil Schutzmechanismen auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt sind..
Die Umstellung auf WatchGuard EPDR kann mit Unterstützung eines IT-Dienstleisters schnell und risikoarm erfolgen. Am Ende steht eine zukunftsfähige IT-Sicherheitsinfrastruktur, die Ihre Praxis oder Apotheke vor den heutigen Cyber-Gefahren schützt. In einer Zeit, in der über 50 % aller Sicherheitsvorfälle in Europa den Gesundheitssektor betreffen und Ransomware-Angriffe auf medizinische Einrichtungen auf Rekordniveau sind, ist dies eine Investition in die kontinuierliche Versorgung und das Vertrauen Ihrer Patienten. Mit einem Next-Gen-Schutz wie WatchGuard EPDR sind Sie Angreifern stets einen Schritt voraus und können sich darauf verlassen, dass Ihre IT sicher, verfügbar und compliant bleibt.

ANGEBOT ZUR UMSTELLUNG AUF EINE MODERNE SICHERHEITSLÖSUNG

Sie möchten Ihre veraltete Antivirensoftware durch eine moderne Next-Gen-Sicherheitslösung ersetzen? Wir übernehmen die komplette Umstellung – kostenlos.

Damit Ihre Arztpraxis, Ihr MVZ oder Ihre Apotheke schnell und sicher auf den neuesten Stand der IT-Sicherheit kommt, übernehmen wir die komplette Migration auf WatchGuard EPDR kostenfrei – inklusive:

  • Deinstallation der alten Lösung
  • Installation und Konfiguration des neuen EPDR-Schutzes
  • Einrichtung zentraler Sicherheitsrichtlinien
  • Anbindung aller Endgeräte (Server, PCs, Laptops)

Sie zahlen nur die monatlichen Lizenzkosten – keine Einrichtungsgebühr, keine versteckten Kosten.

Die Migration ist unser Service für einen sicheren Start in die Next-Gen-Sicherheit.

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Lassen Sie sich jetzt beraten, wir kümmern uns um den Rest.

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BEI ALLEN FRAGEN ZUR IMPLEMENTIERUNG IN IHRE PRAXIS

Sie haben Sorgen, dass die Einrichtung der Sicherheitskomponenten zu Unterbrechungen des Praxisbetriebes führt und Sie in Ihrem eh schon stressigen Alltag beeinträchtigt werden?

Oder Sie, bzw. Ihr IT-Verantwortlicher haben Fragen zu dem detaillierten Vorgehen bei der Implementierung in Ihre Praxis-IT-Struktur. Ggf. wollen Sie vorab auch mit einem Ihrer Kollegen sprechen, die unsere Systemkomponenten bereits im Alltag nutzen?

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Stephan Zander

Stephan Zander

Datenschutz, IT-Sicherheit und AIS

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